Ich bin Dr. med. Bernd Rommel, und als Arzt behandle ich Menschen und ihre Krankheiten.
Wenn Sie sich nicht gesund fühlen oder ein anderes sorgenvolles Anliegen haben, können Sie gerne einen Termin in meiner Sprechstunde vereinbaren. Das geht unkompliziert und telefonisch unter (069) 72 80 80.
Und wenn Sie mehr über meine Praxis und mich erfahren möchten: Dafür gibt es diese Seiten im Internet. Ich freue mich über Ihren Besuch.
Neue Sprechzeiten:
Dienstag, Donnerstag: 15.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch, Freitag: 9.00 bis 12.00 Uhr
Patienten benötigen zuverlässige Diagnosen und professionelle Hilfe auf der Grundlage einer modernen und erstklassigen medizinischen Ausbildung.
Menschen – und besonders die erkrankten Menschen, die ihr Leben gut gestalten möchten – sind zugleich darauf angewiesen, nicht nur als Träger von medizinischen Symptomen gesehen zu werden. Der Weg zu mehr Gesundheit führt immer über einen lebendigen Dialog.
Hier sehen Sie wichtige Stationen meiner beruflichen Entwicklung.
1974 – 1980 Medizinstudium, Goethe-Universität Frankfurt
1980 Approbation als Arzt
1985 Fachkundenachweis Rettungsdienst (Notarzt)
1985 Zusatzbezeichnung Homöopathie
2004 Facharzt für Allgemeinmedizin
2005 Master of Homeopathy, Universidad de Sevilla (Spanien)
2007 Homöopathie-Diplom, DZVhÄ Deutscher Zentralverband homöopathischer Ärzte
1986 Dissertation im Bereich der Neurologie: “Antriebs- und Stimmungsstörungen nach Operationen im Sellabereich”
1980 – 1985 Assistenzarzt Innere Medizin und Assistenzarzt Chirurgie
seit 1985 Arzt in eigener Praxis in Frankfurt am Main
seit 1996 Weiterbildungsermächtigung Homöopathie
1993 – 1997 1. Vorsitzender des Landesverbandes Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland im DZVhÄ Deutscher Verband der homöopathischen Ärzte
Die Aktualität der Homöopathie gründet einerseits auf Hahnemanns Wirken, und sie erweist sich andererseits im Erleben der Patientinnen und Patienten, die in ihren ärztlich begleiteten Heilungsprozessen vorankommen.
Zugleich wird Homöopathie weltweit wissenschaftlich erforscht und auf internationalen und nationalen medizinischen Kongressen diskutiert. Dabei geht es darum, neues Wissen zu schaffen, vorhandenes Wissen neu zu bewerten, Innovationen in der Aus- und Weiterbildung zu entwickeln und die Homöopathie im akademischen Diskurs zu stärken.
Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) arbeitet dazu unter anderem mit der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie (Scientific Society for Homeopathy, WissHom) zusammen.